BYD
Die ablehnende Haltung gegenüber chinesischen Autos bröckelt: Immer mehr Verbraucher können sich beim nächsten Autokauf ein chinesisches Produkt vorstellen.
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Lars Pauly, Chef des deutschen BYD-Importeurs Hedin Electric Mobility, plant ein Vertriebsnetz, das so manche etablierte Marke in den Schatten stellen dürfte. Damit setzt sich BYD deutlich von anderen chinesischen Marken wie Nio oder Lynk & Co. ab. Doch obwohl der Vertrieb bereits losgeht, sind viele Fragen noch ungeklärt.
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Startschuss für BYD: In Köln hat die Senger-Gruppe den ersten Pioneer Store eröffnet. Weitere folgen.
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Nur eine kleine Minderheit zieht derzeit beim Autokauf chinesische Hersteller in Betracht. Das belegt eine aktuelle Civey-Umfrage.
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Analog zur Hedin-Gruppe in Deutschland organisiert die Denzel-Gruppe in Österreich den Vertrieb von BYD. Langfristig peilt der erfahrene Importeur dort einen Marktanteil von vier bis fünf Prozent an. Schon 2008 wäre beinahe ein Importvertrag zustande gekommen.
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Für das deutsche Händlernetz setzen BYD und Importeurspartner Hedin auf maximales Renommee: Der Vertrieb liegt in den Händen von sechs großen BMW- und Mercedes-Händlergruppen. Hinzu kommt ein Niederlassungsnetz.
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Der BYD-Importeur Hedin Mobility Group hat einen Chef für seine deutsche Tochter gefunden: Mercedes-Manager Lars Pauly bringt die chinesische Marke auf den deutschen Markt.
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