Zulieferer
Business Class
Valeo-Vorstandschef Christophe Périllat warnt die EU vor Wettbewerbern aus China. Brüssel müsse die Autoindustrie schützen. Als Aufruf zum Protektionismus will er das aber nicht verstanden wissen.
Wie kann man die Lieferketten für Halbleiter widerstandsfähiger machen? Über dieses Thema hat die Automobilwoche auf der Electronica mit Experten gesprochen.
Das "Ergebnisoptimierungsprogramm" verhagelt dem Entwicklungsdienstleister Bertrandt das Ergebnis. Die Zahlen.
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Metall-NRW-Arbeitgeberpräsident Arndt Kirchhoff hält den Pilotabschluss in der Metall- und Elektrobranche für "angemessen." Besonders hebt er die Möglichkeit zu niedrigeren Tarifen in Unternehmen mit geringer Umsatzrendite hervor.
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Am Mittwoch und Donnerstag sind die entscheidenden Hauptversammlungen: Schaeffler bekommt mit Vitesco nach dem gescheiterten Conti-Übernahmeversuch zumindest einen früheren Teil der Hannoveraner. Der Deal ist so gut wie sicher, doch es bleiben Restrisiken.
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Europäische Zulieferer bauen ihr China-Geschäft aus. Großkonzerne und Mittelständler planen dazu neue Werke. Dagegen gibt es nur wenige Fabriken chinesischer Anbieter in Europa.
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Der Bosch-Konzern rechnet auch in diesem Jahr mit Gegenwind auf den Märkten. Mit neuen Technologien will das Unternehmen in Zukunft wieder stärker wachsen und profitabler werden.
Bosch ist mit einem leichten Umsatzminus ins Jahr gestartet. An seinen ambitionierten Zielen für das laufende Jahr hält der Zulieferer fest.
In die Verhandlungen um den geplanten Jobabbau bei Bosch kommt Bewegung. Das Unternehmen sicherte nun weitere Investitionen in die betroffenen Standorte zu. Die Zahl der geplanten Stellenstreichungen könnte zudem geringer ausfallen als angenommen.
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Der Zulieferer will mit seinem Nutzfahrzeuggeschäft überproportional wachsen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Standort Friedrichshafen. Zwei Wünsche an die Politik sind ZF-Vorstand Peter Laier besonders wichtig.
Hella hat den Umsatz im ersten Quartal leicht gesteigert. Das Elektronik-Geschäft entwickelte sich wegen des lahmenden Hochlaufs von Elektroautos dagegen schlecht.
Der Mahle-Konzern hat für das Jahr 2023 ordentliche Zahlen vorgelegt und einen Rekordumsatz erreicht. Die Strategie greife, allerdings fehlten bei der Elektromobilität die Stückzahlen, um die hohen Investitionen zu rechtfertigen.
Mahle erlebt wie viele Zulieferer schwierige Zeiten. Jetzt kann das Unternehmen mit Großaufträgen für neue Technologien wie das Thermomanagement punkten. Eine Order ist die größte der Unternehmensgeschichte.
Der VW-Konzern hat Kuka mit der Lieferung von mehr als 700 Robotern für Volkswagen Navarra beauftragt. Diese werden im Karosserie-Rohbau eingesetzt.