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Business Class
Neuzulassungen: Im Oktober zieht auch BMW an Tesla vorbei, der VW ID.7 legt weiter zu. Doch das beliebteste Elektroauto kommt von einem anderen Hersteller.
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Beim Umweltschutz zählt heutzutage die gesamte Wertschöpfungskette. Die Autoindustrie kann durch KI-gestützte Prozesse und moderne Robotik CO2-ärmer und zugleich kostengünstiger als bisher fertigen.
Im dritten Quartal hat Rivian abermals einen zehnstelligen Verlust angehäuft. Mit jedem verkauften Auto verliert der Hersteller mehr Geld.
Ohne die Ringe, aber mit einem Plan: Audi positioniert eine neue Elektro-Submarke auf dem chinesischen Markt. Das erste Serienmodell soll schon nächstes Jahr kommen.
Im Streit zwischen VW-Management und Belegschaft um den Sparkurs des Herstellers hat der Vorstand einen Wegfall der Jubiläumsboni ins Spiel gebracht. Davon sollen mehr als 10.000 Mitarbeiter betroffen sein.
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Autohäuser werden als Arbeitgeber attraktiver. Mit der schwierigen Situation vieler Hersteller hat das nicht unbedingt etwas zu tun.
Der Smartphone-Hersteller hat seinen Elektro-Sportwagen schneller gemacht. Der SU7 Ultra richtet sich ausdrücklich an Kunden von Porsche und Tesla.
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Der Gewichtssprung durch die Batterie lässt sich nicht kompensieren. Um die für Stromer wichtige Reichweite zu steigern, muss Masse gespart werden.
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Eigentlich sollen Plug-in-Hybridantriebe Herstellern helfen, die CO2-Ziele zu erreichen. Doch die vermeintlich günstige Lösung hat einen Haken: den Restwert.
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Das Jahr 2024 ist für die Autoindustrie ein Jahr des Übergangs – und der Unsicherheit. Ein Gastbeitrag von Harald Deubener von der Unternehmensberatung McKinsey.
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Der Rückzieher des chinesischen Batteriezellenherstellers ist vor allem für ein Bundesland ein schwerer Rückschlag.
Quantron, ein Anbieter von mit Wasserstoff angetriebenen Nutzfahrzeugen und dazugehörigen Ökosystemen, hat Insolvenz angemeldet. Davon sind 90 Mitarbeiter betroffen.
Der Konzern bleibt im dritten Quartal unter seinem Potenzial, macht nach eigenen Angaben aber Fortschritte bei drängenden Problemen.
Die Lage des weltgrößten Zulieferers ist schlechter als angenommen. Vorstandschef Stefan Hartung spricht von weiterer "Anpassung" beim Personal.