Schon bei den ursprünglichen VW-Sparplänen sollte der Vertrieb einen Großteil der Last stemmen. Jetzt wird der Sparkurs bei VW verschärft. Das erhöht den Druck auf den Handel.

In schwierigen Zeiten gewinnt das sichere Aftermarket-Geschäft für Zulieferer an Bedeutung. Nun richtet Schaeffler-Vorstand Jens Schüler das Geschäft stärker auf Zukunftsthemen aus.

Die Krise bei Volkswagen ist ernst. In einem Interview hat Vorstandschef Oliver Blume jetzt drastische Worte gefunden.

Zunehmend kommt die Transformation auch im Aftermarket an. Fünf Trends werden die Branche in Zukunft bestimmen und auch die Automechanika 2024 dominieren.

CEO Ola Källenius investiert Milliarden in China und lässt jetzt erstmals mit dem GLE ein größeres SUV vor Ort bauen. Doch das ist längst nicht alles.

Eine rekordverdächtig hohe Auslastung in den Kfz-Werkstätten verbessert die Ertragslage in Autohäusern. Viele Betriebe investieren daher "massiv" in neue Ausrüstung.

Weil das Neuwagengeschäft schwächelt, richten Hersteller und Zulieferer ihren Fokus stärker auf den Aftermarket. Es locken stabile Umsätze und deutlich höhere Renditen.

Die intensivierte Kooperation zwischen BMW und Toyota bei Brennstoffzellen-Pkw ist logisch. Beide Hersteller wissen: Der Markt bleibt eine Nische, da muss jede Chance auf Synergien genutzt werden.

Eine Analyse der Neuzulassungen im August zeigt interessante Entwicklungen bei alternativen Antrieben.

Angesichts der Ankündigungen bei Volkswagen sehen sich auch andere Hersteller mit Fragen nach der Auslastung von Werken und möglichen Kündigungen konfrontiert. Mercedes hält an seinen Absatzprognosen fest.