Automobilzulieferer
Business Class
Der Chiphersteller Infineon setzt bei Mikrocontrollern für den Automotive-Bereich künftig auf einen neuen Open-Source-Standard. Das bietet Kunden Chancen, erfordert aber auch Investitionen.
Der Zulieferer erzielt im Jahr 2024 angesichts schwieriger Rahmenbedingungen ein höheres Konzernergebnis, bleibt aber vorsichtig.
Business Class
Deutsche Zulieferer haben seit Jahresbeginn Großaufträge aus China gewonnen. Aber der Wettbewerb wird härter – nicht nur wegen des Lokalisierungsdrucks.
Der Autobranche geht es nicht gut. Leadec, ein Anbieter von Dienstleistungen rund um die Produktion, wächst trotzdem.
Nahe Saarbrücken wollten der Zulieferer und das US-Unternehmen gemeinsam Halbleiter produzieren. Doch daraus wird wohl nichts. ZF widerspricht Medienberichten.
Business Class
Es geht um einen Liefervertrag für E-Motoren. Bosch und Rivian haben sich gegenseitig verklagt.
Business Class
Die europäischen Autozulieferer kämpfen mit der Transformation. Zehntausende Stellen sind bedroht. Doch 2025 könnte sich die Industrie langsam wieder erholen.
Die 12. Internationale Zuliefererbörse IZB hat begonnen. VW-Beschaffungsvorstand Dirk Große-Loheide sieht Fahrzeughersteller und Zulieferer vor einem harten gemeinsamen Weg.
Europas Automobilzuliefererindustrie steuert auf den größten Jobverlust seit Jahren zu, rechnet der Zuliefererverband CLEPA vor.
Business Class
Laut Insolvenzverwalter gibt es Interessenten zur Fortführung des Geschäfts. Dennoch besteht kaum Hoffnung für den Standort Kirchheim/Teck.
Der Zulieferer ZF konkretisiert seine Pläne zum Stellenabbau. Am Standort Saarbrücken sollen bis Ende 2025 zwischen 1800 und 2100 Jobs abgebaut werden.
Business Class
Der stockende Hochlauf der E-Mobilität beschert einigen Autozulieferern gute Gewinne mit klassischer Antriebstechnik. Das dürfte auf lange Sicht nicht so bleiben.
Business Class
Statt klassischer Krisen-Rezepte wie Kosten senken, Jobs abbauen oder Werke schließen, bringt ein Experte einen "vierten Weg" ins Spiel. Beispiele aus der Praxis gibt es schon.
Der Mechatronikzulieferer Brose will an Hochlohnstandorten 950 Stellen in der Administration abbauen. Zudem ist das Unternehmen offen für Partner.