Burkhard Riering

Der Stopp der Produktion des Fisker Ocean hat Folgen für Magna Steyr: Bei dem Auftragsfertiger in Graz fallen 500 Jobs weg. Jetzt hoffen die Österreicher auf Kunden aus China.

Inmitten einer tiefen Krise trennen sich das US-Unternehmen Rivian und der deutsche operative Chef Frank Klein. Sein Nachfolger wechselt von Schweden nach Illinois.

Plug-in-Hybride erleben derzeit einen Höhenflug - und werden vermutlich länger auf dem Markt sein als gedacht. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Während andere mit E-Autos hadern, feiert Škoda-Chef Klaus Zellmer mit Diesel und Benzinern Erfolge. Im Interview spricht er über Verbrenner-Deadlines, E-Autos für 20.000 Euro und warum die Politik E-Fuels nicht ignorieren sollte.

Škoda will nach der EU-Deadline weiterhin Autos mit Verbrennungsmotoren bauen. Bei der Akzeptanz von E-Autos sieht Markenchef Klaus Zellmer ein Gefälle innerhalb der Europäischen Union.

Besuch bei BYD in Shenzhen, von wo aus Chinas ehrgeiziger Autokonzern den Aufstieg zum Weltkonzern meistern will. Eine Architektin der Expansion ist die Topmanagerin Stella Li. Sie hat vor allem Europa im Blick. 

Bei Tesla rumort es auch in der Topetage. Chef Elon Musk baut Stellen ab und das hat auch Auswirkungen auf den Vorstand.

Audi geht beim Thema Fertigungstiefe den nächsten Schritt und findet in den Böllinger Höfen einen neuen Standort für die Batteriemodulproduktion. Für die Mitarbeiter ist das eine gute Nachricht.

Nach Boykott und Rückzug westlicher Marken wird Russland für chinesische Hersteller immer attraktiver: Neun der zehn meistverkauften Marken kommen bereits aus Fernost.

Der chinesische Vorzeigekonzern BYD will globaler Elektroauto-Marktführer werden. Zum Jahresstart setzte es aber einen Dämpfer. Wie die Chinesen in Europa wachsen wollen.

Paolo Pininfarina leitete seit 2008 das legendäre Turiner Designunternehmen mit großem Erfolg. Jetzt starb er mit nur 65 Jahren.

Mit der Weltpremiere des Q6 e-tron läutet Audi-Chef Gernot Döllner ein neues Kapitel bei Audi ein. Was der CEO mit der Marke vorhat, verrät er im Exklusiv-Interview mit der Automobilwoche.

Viele junge E-Auto-Hersteller von China bis Nordamerika sind pleite oder suchen händeringend Geldgeber. Aber es gibt kaum Interesse. Ein Konzernchef warnt vor einem "Blutbad".

"Vor zehn Jahren bedeutete 'Vorsprung durch Technik' etwas anderes als heute", sagt Audi-Vorstandschef Gernot Döllner der Automobilwoche. Vor allem auf vier Feldern will Döllner dafür Änderungen angehen.