Henning Krogh hkrogh@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten VW-Vertriebschef mahnt "Blick über Tellerrand" an Autobauer haben sich in Zukunft mit intelligenten, umweltverträglichen und individuellen Kundenlösungen zu profilieren, fordert VWs Chefverkäufer. Was kann der Vertrieb dabei von anderen Branchen lernen? Welche Geschäftsmodelle rund um neue Mobilität taugen im Marketing? Antworten soll das Automotive Trend Forum liefern, für das sich Kappler einsetzt. Opel will noch mehr Geld einsparen Opel und PSA wollen Synergieeffekte von über einer Milliarde Euro heben. Die Gewinnschwelle des deutschen Herstellers soll damit auf unter 800.000 verkaufte Autos sinken. "Wir wachsen schneller zusammen als gedacht" Opel-Chef Michael Lohscheller sieht noch enormes Einsparpotenzial. Aber das dürfe nie auf Kosten der Qualität gehen. Der Belegschaft macht er im Interview mit der Automobilwoche Mut. Volkswagen Pkw und der Genfer Ballon Flache Form, gestreckter Karosseriekörper, gegenläufig öffnende Türen – ein Exponat des VW-Stands auf der Schweizer Show dürfte besonders viele Blicke fangen. Der I.D. Vizzion soll aber auch die vielen Vorzüge eines vollautomatischen Bedienkonzepts aufzeigen. Der Modulare Elektrifizierungsbaukasten, so die Botschaft des Wolfsburger Hauptlabels, ist ein Multitalent. FCA-Konzern setzt auf Reifen von Goodyear Der Reifenbauer Goodyear war 2017 Erstausrüster für wichtige Modelle des Fahrzeugproduzenten Fiat Chrysler. Neben Kundenorientierung sowie Flexibilität seines Zulieferers hat der Automobilanbieter nun die Transparenz in den wechselseitigen Transaktionen gelobt. Und – nette Umschreibung von oft immensem Zeitdruck – "grundlegendes Verständnis für Dringlichkeit". Kollision mit Corporate Governance von VW droht Bei der VW-Tochter Audi gibt es Wirbel um die mögliche Besetzung des Aufsichtsrats. Neben der Begrenzung auf drei Amtszeiten empfiehlt die Corporate Governance des Mutterkonzerns eine Altersgrenze von 75 Jahren bei der Wahl von Räten. Und das betrifft nun prominente Personen. Deutscher Batteriemarkt hat zugelegt Die Autoindustrie fragt Lithium-Ionen-Akkus hierzulande immer stärker nach. Zwar sind die Zellen dafür meist asiatischer Provenienz. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie aber lobt die Kompetenzen deutscher Unternehmen bei Leistungselektronik, Management der E-Systeme sowie beim Bau spezieller Gehäuse. Und die Klimaziele schaffen neue Impulse. Schlechte Stimmung bei VW-Mitarbeitern Unzufriedenheit mit dem Management und eine unsichere Zukunft: Eine interne Umfrage unter VW-Mitarbeitern führt ans Licht, wie schlecht die Stimmung in der Belegschaft ist. Noch ist die Befragung aber nicht vollständig ausgewertet. Schlechte Stimmung bei VW-Mitarbeitern Unzufriedenheit mit dem Management und eine unsichere Zukunft: Eine interne Umfrage unter VW-Mitarbeitern führt ans Licht, wie schlecht die Stimmung in der Belegschaft ist. Noch ist die Befragung aber nicht vollständig ausgewertet. Schlechte Stimmung bei VW-Mitarbeitern Unzufriedenheit mit dem Management und eine unsichere Zukunft: Eine interne Umfrage unter VW-Mitarbeitern führt ans Licht, wie schlecht die Stimmung in der Belegschaft ist. Noch ist die Befragung aber nicht vollständig ausgewertet. "Mit ATU ist eine Art Rundum-sorglos-Konzept denkbar" Frankreichs großer Reifenanbieter Michelin hat sich jüngst mit 20 Prozent an der deutschen Werkstattkette ATU beteiligt. Anish Taneja, als CEO der Michelin Region Europe North zuständig für Deutschland, Österreich, die Schweiz und sieben weitere Länder, erläutert im Interview mit Automobilwoche die zentralen Ideen hinter dem Einstieg, Prioritäten in der Kundenorientierung und die rasant wachsende Bedeutung der Digitalisierung im gesamten Mobilitätsgeschäft. Tobias Stöver steuert Opels Nutzfahrzeuge Im Geschäft mit Transportern und Stadtlieferwagen haben der deutsche Autobauer Opel und die englische Marke Vauxhall große Wachstumschancen ausgemacht. Da darf die Führungsplanstelle nicht lange vakant bleiben. Seit Kurzem dirigiert Tobias Stöver das LCV-Business in Rüsselsheim. "Lassen Sie sich nicht irritieren" Michael Lohscheller wendet sich in einem Rundschreiben persönlich an die Belegschaft des im Turnaround befindlichen Fahrzeugherstellers und verbreitet darin zum Teil bemerkenswert offene Botschaften. "Mit mehr Effizienz, Performance und profitablen Autos machen wir unser Geschäft wetterfest", etwa bekräftigt der Opel-Chef – und merkt dazu an: "Damit uns der nächste Sturm – wie zuletzt der Brexit – nicht wieder erschüttert und unsere selbstgesetzten Ziele umwirft". Große Koalition würde E-Mobilität kräftiger fördern Im Koalitionsvertragsentwurf finden sich Annoncen, die Anbieter von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen mit Freude registrieren werden. Finanzielle Zuwendungen und Erleichterungen locken. Doch auch an Dienstwagenberechtigte, die etwa einen Hybrid-Pkw wünschen, ist gedacht. "Mehr Mut zum Anderssein" Herbert Diess will international Geschäftspotenziale in SUV-Segmenten erschließen. Und der Vorstandschef von Volkswagen Pkw wünscht sich das Wolfsburger Hauptlabel "zugänglicher, moderner und sympathischer". Ein Ergebnis dieser Ansätze spiegelt sich wider im Marketing für den T-Roc: Das Offroad-Auto bewirbt ein Model aus Kanada, das zu einer raren Krankheit steht. Mehr laden